Eine Familie mit EWR One auf dem Weg zur Energiewende

Wenn der Blick von Markus Hieronymus nach oben geht, weiß er, dass er alles richtig gemacht hat. Seit ein paar Monaten ist er stolzer Eigentümer einer eigenen Solaranlage auf seinem Hausdach. Der klimabewusste Eigentümer ist Überzeugungstäter: „Die Energiewende sollte für jeden möglich sein – und sie sollte sich auch rechnen“, sagt der Referent beim Deutschen Roten Kreuz. Anfang des Jahres begann der Familienvater mit dem Vorhaben Photovoltaikanlage. Es entwickelte sich schneller zu einem zeitintensiven Projekt, als er dachte. Denn es galt, Angebote zu vergleichen und technische Details zu verstehen, alles verbunden mit viel Recherche.

Photovoltaikanlage: von Skepsis zur Überzeugung

Nach seinen ersten Erfahrungen zeigte sich der Eigentümer recht ernüchtert: „Manche Angebote waren unvollständig. Bei dem einen fehlte zum Beispiel das Gerüst“, erinnert sich Hieronymus. „Und bei anderen fühlte ich mich wie eine Nummer. Nicht einmal mein Name stimmte auf dem Schreiben.“

Dann stieß er auf SILITHIUM und EWR One mit dem Anlagenpaket für Solaranlagen. Anfangs war er skeptisch: „Ich dachte, das wird bestimmt teuer.“ Doch als SILITHIUM-Berater Fadi Zayto zu einer ersten Vor-Ort-Beurteilung ins Haus kam, änderte sich dieses Gefühl schnell. „Das war keine Nullachtfünfzehn-Beratung, sondern hier nahm sich jemand richtig Zeit und ging mit mir jeden Punkt durch. Zudem konnte er alle meine Fragen kompetent und professionell beantworten. Das machte Eindruck bei mir.“

Für Markus Hieronymus war klar: Hier stimmt nicht nur die Technik, sondern hier passt auch die menschliche Ebene. Am Ende entschied sich die Familie für das von EWR maßgeschneiderte Angebot: eine Installation von zwölf Modulen mit einer Gesamtleistung von 4,8 Kilowattpeak, inklusive eines Solarstromspeichers mit einer Kapazität von 4,7 Kilowattstunden, der es ermöglicht, die überschüssige Sonnenenergie, die gerade nicht benötigt wird, zu einem anderen Zeitpunkt, zum Beispiel abends, zu nutzen.

Erfahrungen mit EWR One: Warum sich die Entscheidung lohnt

Wie es der Zufall wollte, war sein Vertrag einer der ersten, die direkt vor Ort bei EWR One unterzeichnet wurden. Markus Hieronymus zeigte sich begeistert vom Energiewendeshop: „Ich kann mir hier alles vor Ort anschauen. Etwas anderes, als wenn man sich die Sachen im Internet ansieht oder im Katalog.“

Wenn er zurückblickt auf den Ablauf seines Solarprojekts mit EWR, ist er voll des Lobes: „Niemand hat sich so viel Mühe gegeben, unsere Situation zu verstehen“, sagt der DRK-Referent. „Auf alle unsere Bedürfnisse ist der EWR-Berater eingegangen.“ Es zahlt sich aus, wenn jemand wie Fadi Zayto eine Menge Erfahrung mitbringt: „Jede Familie hat andere Anforderungen: Wie viel Strom wird gebraucht? Gibt es ein E-Auto oder eine Wärmepumpe – jetzt oder in Zukunft? All das beeinflusst die Größe der Anlage. Dementsprechend konzipieren wir die individuell auf jeden Kunden zugeschnittene Lösung.“

Auch die Umsetzung lief völlig reibungslos – vom Gerüstbauer über das Dach-Team und die Lieferung der Module bis zur Installation und Montage der Module und des Speichers. Das Motto „Alles aus einer Hand“ bekam hier eine neue Bedeutung. Für das speziell gedämmte Dach wurden sogar Sonderfüße als Unterkonstruktion entwickelt, um eine bessere Stabilität der Module zu erreichen.

Noch gibt es kein E-Auto bei Familie Hieronymus. Auch die Gasheizung tut noch ihren Dienst. „Aber wer weiß, was kommt? Eine Klimaanlage unterm Dach wäre mittelfristig sicher sinnvoll“, überlegt Markus Hieronymus. „Wir wissen ja jetzt genau, wo wir die Experten dafür finden, und würden uns jederzeit wieder an sie wenden.“

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