Jetzt bei EWR in einen Energiewende-Job einsteigen

Kareen Kokert
Die Energiewende verändert unser Leben und die Anforderungen an EWR. Der Schlüssel, um sie zu meistern? Qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Team macht den Erfolg
Damit die Versorgung der Menschen in Rheinhessen, im Ried und in der Pfalz gesichert ist und Strom, Gas, Wasser und Daten jeden Tag zuverlässig fließen, sind bei EWR rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz. Sie warten und erneuern Leitungen, schließen Sonnen- und Windkraftanlagen ans Netz an, stoßen neue Projekte an, schreiben Rechnungen und beraten kompetent Kundinnen und Kunden. „Die Summe all dieser einzelnen Tätigkeiten ist ein großer Erfolg: der Erfolg jeder und jedes Einzelnen aus dem großen EWR-Team“, beschreibt Nicole Wilhelm, Leiterin Personal, das familiäre Klima innerhalb des Unternehmens. „Heute sind vor allem Sicherheit, Verantwortung und Zukunftsfähigkeit gute Gründe für die Entscheidung für einen Arbeitgeber. Da ist unser Ansatz.“
Spannende Aufgaben
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, ein Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr, kostenlose Ladesäulen für E-Autos und ein Energiezuschuss sind dabei nur einige der Punkte, mit denen sich das Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte positioniert. Auf sie warten spannende Aufgaben, weiß Bruno Hübler, Leiter des Personalmanagements: „EWR sucht konsequent nach Antworten auf die Fragen und Anforderungen der Zukunft. Das schaffen wir nur mit qualifizierten, hoch motivierten und zufriedenen Mitarbeitern.“ Und sie tragen schon heute ihren Teil zur nachhaltigen Zukunft der Energieversorgung bei, so Hübler weiter. „In der laufenden Energiewende werden nachhaltige, regionale Ressourcen und Prozesse immer wichtiger – wir bei EWR haben dabei genau jetzt die einzigartige Möglichkeit, die Zukunft der Energieversorgung direkt vor Ort für und mit den Menschen umzusetzen und zu gestalten.“
Jetzt bewerben und von Benefits profitieren
Wir bei EWR suchen neue Kolleginnen und Kollegen – für einen Direkteinstieg, für eine Ausbildung oder ein duales Studium. Die Leistung, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich erbringen, lohnt sich bei EWR auch dank vieler Benefits.
✔ Flexible Arbeitszeiten
✔ Jobticket für einen entspannten Arbeitsweg
✔ Jährlicher Stromrabatt auf die Energierechnung
✔ Weiterbildungen und Sonderzahlungen
✔ Zusammenhalt in der EWR-Familie und vieles mehr
Auch unser Familienmitglied Elektro Knies bietet viele attraktive Perspektiven.

"Klimaneutralen Strom regional zu erzeugen, ist für den Auszubildenden zum Industriekaufmann das richtige Rezept für die Energiezukunft. Er ist sich sicher: „Wir brauchen dafür noch mehr Konzepte und Innovationen.“ Daran möchte er bei EWR mitarbeiten. Beeindruckt hat ihn, wie viel EWR investiert, um Mitarbeitende zu qualifizieren. Für seine Ausbildung stellt EWR einen Laptop, die Schulbücher und ein Ticket für den Nahverkehr."
Mike Wuttkowski
Aus Überzeugung dabei

"2010 startete er seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei EWR, 2022 wurde er Leiter der Netzleitstelle. Dazwischen sammelte er viel Erfahrung im Regionalteam und im Schichtbetrieb der Leitstelle. „Hier laufen alle Fäden zusammen. Es gibt praktisch keine Abteilung im Netz, mit der wir nicht zu tun haben.“ Etwa hundert Störungsmeldungen erreichen die Leitstelle jeden Tag. Weiler und sein Team suchen bei allen gewissenhaft nach der Ursache und nehmen diesen Kundendienst sehr ernst. Von seinen täglichen Aufgaben ist Jakob Weiler immer noch fasziniert und übernimmt gerade bei der aktuellen Krisenvorsorge gerne Verantwortung."
Jakob Weiler
Vom Azubi zur Führungskraft

"Die bei EWR und der Stadt Worms ausgebildete Vermessungstechnikerin dokumentiert bei EWR den Glasfaserausbau in einem Geoinformationssystem. So stellt sie sicher, dass bei Bauarbeiten keine Leitungen beschädigt werden. „Wissen hilft“, ist sich Claudia sicher und nutzt mit EWR vereinbarte freie Tage für ihr laufendes Fernstudium im Vermessungswesen. In Zukunft möchte sie wieder häufiger in den Außendienst zur GPS-Vermessung."
Claudia Weinzierl
Die Glasfaser-Kennerin