Gemeinsam anpacken für eine unabhängige und klimafreundliche Energiezukunft

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Mara Ebling

Am 8. März war es wieder so weit. Rund 80 kommunale Mitglieder folgten der Einladung des EWR-Kommunalforums zur 14. Mitgliederversammlung in die Gemeindehalle nach Hahnheim.

2 min

30.03.2023

Die Vorstände der EWR AG und Ortsbürgermeister Werner Kalbfuß und Sascha Leonhardt mit einem Photovoltaikmodul bei der Sitzung des EWR-Kommunalforums

Die Mitglieder des EWR-Kommunalforums sind sich einig: 

Um die gesetzten Klimaziele zu erreichen, spielen starke Partnerschaften eine zunehmend wichtigere Rolle.

Am 8. März war es wieder so weit. Rund 80 kommunale Mitglieder folgten der Einladung des EWR-Kommunalforums zur 14. Mitgliederversammlung in die Gemeindehalle nach Hahnheim. Neben Informationen zur aktuellen Lage auf dem Energiemarkt und der bereits heute absehbaren Folgen auf das Energiesystem der Zukunft, stand unter anderem die neue Beteiligungsstruktur von EWR im Fokus. Exemplarisch für die sukzessive Transformation des Unternehmens vom klassischen Energieversorger zum modernen Energiewendeunternehmen erhielten die Teilnehmenden exklusive Einblicke in das erweiterte Produkt- und Dienstleistungsportfolio im Bereich Photovoltaik. Der Tenor des Abends wurde bereits im Grußwort des gastgebenden Ortsbürgermeisters aus Hahnheim, Werner Kalbfuß, deutlich: „Pandemie, Klimawandel, Digitalisierung, Migration, der Ukrainekrieg. Jedes dieser Themen reicht aus, um die Flexibilität von Städten und Gemeinden auf die Probe zu stellen.“ Um die Herausforderung dieser stetig volatiler und komplexer werdenden Welt erfolgreich zu meistern, seien verlässliche Partnerschaften wichtiger denn je. Dem schloss sich auch der Vorsitzende des EWR-Kommunalforums e.V. Sascha Leonhardt an, indem er die Bedeutung eines praxisorientierten Austauschs, über Gebietsgrenzen hinweg, hervorhob. „Gemeinsam auf den Weg gebrachte Initiativen wie die EWR-Crowd und die EWR-Klimainitiative, stehen sinnbildlich für die Schaffenskraft des Vereins“, so Leonhardt. Auf Grundlage dieser erfolgreichen Zusammenarbeit gelte es weiter aufzubauen, wenn es darum gehe die Energiewende zum Wohle der Menschen in der Region auszugestalten.

Die langfristige Zielerreichung bei Energiewende und Klimaschutz vorantreiben

War die Diskussion zur Energiewende bisher vor allem durch klimapolitische Interessen geprägt, spüre man nun immer mehr, dass der beschleunigte Umbau des Energiesystems über die Themen Energiekosten und Versorgungssicherheit bereits heute für jeden Einzelnen eine unmittelbare Relevanz erhalte, griff EWR-Vorstandssprecher Stephan Wilhelm den Appell seiner Vorredner auf. Wichtig sei, dass man trotz des anhaltenden politischen Krisenmodus weiter konsequent an der langfristigen Zielerreichung bei Energiewende und Klimaschutz arbeite. Dies verlange Kommunen und Wirtschaft gleichermaßen ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit sowie pragmatische Lösungen ab.

EWR AG arbeitet kontinuierlich am Produkt- und Serviceportfolio

Mit der Akquise des Handwerkbetriebs Elektro-Knies und jüngst der Firma SILITHIUM, einem am deutschen Markt etablierten Solarteur, baue EWR sein kundenzentriertes Produkt- und Serviceportfolio, gezielt aus. Unter anderem im Bereich Photovoltaik könne EWR künftig sämtliche Leistungen, von der Beratung, über die Installation, den Betrieb sowie der Wartung und Abrechnung aus einer Hand anbieten. Gleichermaßen stärke das Unternehmen damit seinen Zugang zum neuen Wachstumsmarkt der Energiewende und beschleunige die sukzessive Transformation vom klassischen Energieversorger zum zukunftsorientierten Energiewendeunternehmen. Einblicke in die EWR-Produktwelt im Bereich Fotovoltaik erhielten die Mitglieder von der Leiterin für den Vertrieb von Energiedienstleistungen, Henriette Zimmer und SILITHIUM Prokurist Gerhard Hofbauer.  

 

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