Verschönerung der Schiffermastanlage beim EWR-Anpacktag in Rheindürkheim

Franziska Krück
Gemeinsam anpacken für die Region: In Rheindürkheim haben sich Mitarbeitende der EWR-Gruppe wieder einmal für eine gute Sache stark gemacht. Beim EWR-Anpacktag stand dieses Mal ein echtes Stück Rheindürkheimer Geschichte im Mittelpunkt – die Schiffermastanlage am Kiesplatz.
Ahoi am Rheinufer
Kurz vor Beginn der Sommerferien wurde im Rahmen der „EWR-Anpacktage“ am Kiesplatz bei der Schiffermastanlage in Rheindürkheim „angepackt“.
Insgesamt 14 EWR-Mitarbeitende unterstützten vor Ort bei der Instandsetzung der Anlage sowie des alten Bootes, das als Pflanzkübel den Rathausvorplatz ziert. Mit viel Einsatzbereitschaft wurden der Schiffsbug und die Flaggenmastanlage abgeschliffen, gestrichen und kleinere Reparaturen durchgeführt.
„Die Schiffermastanlage ist ein wichtiges Wahrzeichen unserer Gemeinde. Dass sie nun durch den tatkräftigen Einsatz der EWR-Mitarbeitenden wieder instandgesetzt wurde, ist ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und bürgerschaftliches Engagement“, lobt Björn Krämer, Ortsvorsteher von Rheindürkheim, den Einsatz.
Maritimes Wahrzeichen in neuem Glanz
Die Schiffermastanlage – ein typisches Element in Schifferorten entlang des Rheins – dient dazu, vorbeifahrende Schiffe zu grüßen und erinnert in Rheindürkheim besonders an die lange Tradition der Binnenschifffahrt im Ort.
Zwar verhinderte anhaltender Regen am Anpacktag zunächst die geplanten Streicharbeiten, doch zwei Wochen später holte eine Delegation von EWR-Mitarbeitenden diese bei bestem Sommerwetter nach. Jetzt erstrahlt das Denkmal wieder in frischer Farbe und ist bereit für den nächsten Einsatz – etwa bei Festen und Feiertagen, wenn der Schifferverein die Anlage beflaggt.
Auch das kleine Boot vor dem Rathaus erhielt im Rahmen des Projekts einen frischen Anstrich. Es kann nun wieder bepflanzt werden und trägt zur Verschönerung des Ortszentrums bei. Die Aktion wurde im engen Austausch mit der Kommune abgestimmt und zeigt, wie gut die Zusammenarbeit vor Ort funktioniert. Solche Projekte stärken nicht nur das Ortsbild, sondern auch das Miteinander in der Region.
Regionale Partnerschaft
Für die EWR-Gruppe steht das Engagement in der Region im Mittelpunkt – nicht nur in der Versorgung mit Energie, sondern auch durch konkrete Unterstützung vor Ort.
Die EWR-Anpacktage sind Teil des unternehmensweiten Engagements für die Region, bei dem sich die Mitarbeitenden freiwillig in gemeinnützige Projekte einbringen.
„Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Engagement und Sorgfalt das Team an die Sache herangeht“, berichtet Felix Flörsch, Organisator des Anpacktages bei EWR. „Solche Initiativen zeigen, dass gesellschaftliche Verantwortung im Unternehmen nicht nur ein Schlagwort ist, sondern aktiv gelebt wird.“
Freude in Rheindürkheim
Bereits kurz nach Abschluss der Arbeiten erhielt das Projekt zahlreiche positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung – ein schönes Zeichen dafür, wie sehr dieses Stück lokaler Geschichte den Menschen am Herzen liegt.
Dass ein regional verankerter Partner wie EWR sich hier engagiert, wird in Rheindürkheim besonders wahrgenommen – als Zeichen der Nähe, Verlässlichkeit und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Kommunen.

Vom Pinselstrich bis zum Glanz: Ein Blick hinter die Kulissen
Vom Pinselstrich bis zum Glanz: Ein Blick hinter die Kulissen
