Klimaschutz mit Ökogas: So funktioniert die CO₂-Kompensation

Doreen Heil
Der Klimawandel stellt uns vor große Herausforderungen. Eine wirkungsvolle Möglichkeit, aktiv zum Klimaschutz beizutragen, ist die Nutzung klimafreundlicher Energieprodukte wie Ökogas mit CO₂-Kompensation. Doch was bedeutet das genau, und wie läuft der Kompensationsprozess ab?

Was ist Ökogas?
Ökogas ist Erdgas, dessen CO₂-Emissionen durch Investitionen in zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Da die Verbrennung von Erdgas CO2-Emissionen verursacht, sorgt die Kompensation dafür, dass die bei der Nutzung entstehenden Emissionen an anderer Stelle durch nachhaltige Maßnahmen ausgeglichen werden. So können Haushalte und Unternehmen Erdgas als Energieträger nutzen und gleichzeitig umweltbewusst handeln.
Warum ist die Kompensation wichtig?
Etwa 35 Prozent des deutschen Energieverbrauchs entfallen auf Gebäude, wobei der größte Teil der Energie in die Heizung fließt. Die Nutzung von Erdgas als Heizenergie führt unvermeidlich zu CO₂-Emissionen. Um diese zu kompensieren, gleicht EWR den CO₂-Ausstoß seiner Ökogas-Produkte durch die Unterstützung registrierter und zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Diese Projekte tragen dazu bei, den Treibhauseffekt zu verringern und die Erwärmung unseres Planeten zu bremsen.
Ihr Beitrag zum Klimaschutz
Mit der Entscheidung für Ökogas tragen Sie aktiv dazu bei, die Umwelt zu schützen. Sie kompensieren Ihren CO₂-Ausstoß, unterstützen internationale Klimaschutzprojekte und fördern eine nachhaltige Entwicklung. Gemeinsam mit EWR und KlimaInvest leisten Sie so einen wichtigen Beitrag zur Verringerung des Treibhauseffekts.
Ob für Haushalte oder Unternehmen – Ökogas bietet eine praktische Möglichkeit, nicht vermeidbare Emissionen zu kompensieren und Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen.
Erdgasverbrauch ausgleichen: Der Ökogas-Prozess
